Ecuador Teil 9 – Manta – Quito –

Die letzte Station unserer Reise durch Ecuador hie? Manta. Diese Stadt, ca. 200 000 Eiwohnern, lebt haupts?chlich vom Thunfischfang. Der Tourismus spielt, trotz herrlicher Str?nde, eine untergeordnete Rolle. Wir lie?en uns davon nicht abhalten und genossen mit kleinen Unterbrechungen, die letzten beiden Tage am Stadtstrand. Das herrlich, glasklare Wasser,das mit ca. 27 Grad sehr angenehm zum Baden einlud war eine wunderbare Erfrischung. Die Au?entemperaturen waren deutlich über 30 Grad.

Der Stadtstrand von Manta
Traditioneller Bootsbau im Hafen von Manta
Fischmarkt in Manta

Zwei Thunfische a ca. 2,5kg boten sie mir für 4$ an. Bei uns bekommst du gerade 100gr dafür.

Ein Wahrzeichen von Manta

Zu erw?hnen ist noch, das Manta 2016 von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde. Allein 13 Hotels mu?ten wegen Einsturzgefahr evakuiert werden. Man sieht heute noch viele Risse in den H?usern.

Kleiner Ausflug nach Monte Christi.

In der Umgebung von Monte Christi, einem Wallfahrtsort, werden die berühmten Panama Hüte hergestellt. Die teuersten kosten an die 1000$.

Abschiedsbild von Manta

Mit dem Nachtbus ging es von Meeresh?he auf ca. 2700m wo die Hauptstadt Quito liegt. Nach 8h Busfahrt landeten wir, ein bischen übermüdet, bei Ruth der Hostalwirtin Sisas in Quito. Zuerst war ein Erholungsschl?fchen angesagt bis es zu einem ausgiebigen Stadtbummel ging. Die letzten Kirchen, Museen und Souvenierl?den wurden besichtigt.

Die erste Universit?t ?quadors
An den historischen Geb?uden kann man sich hier nicht satt sehen!
Die historische Altstadt Quitos
Vor dem Parlamentsgeb?ude
Zwei hundertj?hrige B?ume, die bei Berührung Glück bringen sollen!

Abends gings nochmal in den Altstadtteil „La Ronda“. In unserer Musikkneipe a?en wir das berühmte „Pan de Aire“ (Luftbrot nit Frischk?se gefüllt und mit Zucker bestreut. Ein warer Leckerbissen.

Das riesige „Pan de Aire“

Bei Merenque, Bachata und Cumbia Musik genossen wir den letzten Abend in Quito. Am n?chsten Tag hie? es Kofferpacken, ein letzter kleiner Rundgang und dann ging mit dem Taxi zur Busstation. Von dort mit dem einem Spezialbus direkt zum Flughafen. Bis dahin waren wir schon 1 1/2h unterwegs. Unsere Marathonheimreise begann. Die Stationen hie?en Quito – Bogota, Kolumbien – Sao Paulo – Belem. Wir waren über 10h in der Luft. Insgesamt waren wir 23h unterwegs bis wir die Haustür von Marluces Wohnung aufschlossen. Vier tolle Wochen waren zu Ende. ?quador, wahrlich ein sch?nes Land zum bereisen. Leider konnten wir in dieser Zeit nicht alle Highlights besuchen. Dazu fehlte einfach die Zeit. Für einen n?chsten Trip in dieses sch?ne Land mit sehr freundlichen und hilfsbereiten Menschen stünden die Orte Esmeralda, Queverdol, Amaba und Los Banos auf dem Programm. Mal sehen wann es Wirklichkeit wird. Marluce will unbedingt nach Kolumbien und in den Norden Mexikos. Ihr seht, uns fehlts nicht an Alternativen.

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Ver?ffentlicht von

cockilie

Frisch gebackener Rentner der sich künftig die Welt anschaut!

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