
Die zweite Station auf unserer Rundreise durch ?quador war Quito, die Hauptstadt des Landes. Bei Ruth einer sehr freundlichen und hilfsbereiten Hostalbesitzerin (Hostal Sisas) quartierten wir uns für drei N?chte ein. ( 14 US$/Nacht mit einfachem Früstück).

In der Altstadt kann man sich 2-3 Tage aufhalten um die vielen Museen, Kirchen und historischen Geb?ude zu besichtigen.





W?hrend Marluce sich einen Tag Kirchen und Museen anschaute, machte ich mit mit einer Gruppe auf zum „Cotopaxi“ einem Bilderbuchvulkan der noch aktiv ist.

An diesem Berg hab ich mal wieder meine Grenzen ausgetestet. Ich war mal wieder der ?lteste und hatte so meine Mühe der deutlich jüngeren Truppe zu folgen. Ich glaube mein Puls ging bis an die 200er Marke. Wir stiegen rund 1000 H?henmeter von ca. 4000m auf 5100m bis an den Rand der Gletscherzunge. Mann, war ich geschafft.


El Midad del Mundo – Die Mitte der Welte – Das war unsere n?chste Station. Mit dem Metrobus machten wir uns Richtung Nordosten von Quito auf um dieses ?quatordenkmal zu besuchen. Ca. 1 Stunde brauchten wir mit zwei Bussen (50 Cent/Nase) um dort hinzu kommen.


War ein tolles Erlebnis. Zum Schlu? gings noch mit der Seilbahn auf den Aussichtsberg Quitos. Von dort bot sich ein fantastischer Blick auf das n?chtliche Quito.


Apropos Nachtleben in Quito, h?tte ich fast vergessen. a) die Zona Rosa: Quirliges Nachtleben, haupts?chlich für die jüngere Generation. Discos, Restaurantes, Bars etc. b) La calle “ La Ronda“ im historischen Teil Quitos: Hier geht ebenfalls ab ca. 20h die Post ab. Viele Restaurantes, zum Teil mit guter, landestypischer Live Musik. Die Altersklassen waren gemischt, hier fühlten wir uns wohl!!
Die n?chste Station unserer Reise hie? Rio Bamba!