Mit ca 5,6 Milionen Einwohner neben Hong Kong und Bangkok einer der Hotspots Asienes. Eine quirlige und extrem saubere Metropole wartete darauf, von uns entdeckt zu werden.

Doch fangen wir gleich, mit einer netten Begebenheit, von vorne an. Nach fast 12 stündigem Flug von Amsterdam nach Singapur gingen wir gleich nach der Ankunft auf dem Flughafen zu einem Geldwechselschalter um die hiesige W?hrung einzutauschen. Wir tauschen an verschiedenen Schaltern als mein Freund Klaus, einwenig aufgeregt, zu mir rüber kam und mir mitteilte das sie keine Shanghei Dollars h?tten. Ich mu?te herzhaft lachen! Klaus wir sind in Singapur und nicht in Shanhai (China). Das Mi?verst?ndnis war schnell gekl?rt und nach dem Kauf einer Metrofahrkarte begaben wir uns auf den Weg zum Hotel. Das dauerte 1 Stunde nach zig Haltestationen. Wir checkten kurz ein und schon waren wir auf dem Weg nach Singapurs Chinatown.


Wir suchten noch ein chinesisches Lokal auf, a?en ein leckeres H?hnchen und tranken ein sündhaft teures Bier. (0,33 l ca. 10 Euro). Danach gings schnurstraks ins Hotel. Wir waren todmüde! Der n?chste Tag war mit Sight Seeing voll ausgebucht.

Mit der Metro gings gleich morgens nach einem oppulenten Frühstühstück zu den Gardens by the Bay wo eben dieses pomp?se Hotel, die Marina South Pier und die 50 m hohen Supertrees, integriert in einem botanischen Garten, befanden. Wir bekamen den Mund, vor lauter Staunen nicht zu. Anbei ein paar sch?ne Bilder.






Gegen 17h landeten wir wieder im Hotel, wo wir Leib und Seele am Hotelpool pflegten. Morgen gibts wieder was neues zu berichten.
Tag 2 in Singapur:
Nach einem wirklich opulenten Frühstück gings mit der Metro in den Stadtteil „Little India“. Wir befanden uns pl?tzlich in einem v?llig anderen Kulturkreis. Riesige Gemüse und Fleisch/Fischm?rkte, welchselten mit kleinen vollgestopften L?den entlang kleiner Strasse. Ein buntes aber keineswegs hektisches Treiben lies die Zeit nur so dahin rinnen.Gegen 14h a?en wir ein indisch-nepalesisches Curry das mit seiner heimlichen Sch?rfe vorzüglich mundete.



Nach unserem Besuch in Little India gings mit der Metro ins Hafenviertel. Und sogleich wurden wir mit einem Riesendampfer konfrontiert. Das Viertel wirkte pl?tzlich europ?isch. Mit einer riesigen Seilbahn wurden die verschiedenen Teile eines riesigen Parks verbunden. Also gings in die Lüfte um das Ganze zu entdecken.




Ja so ein Tag k?nnte 25 Stunden haben. Nach 8 Stunden landeten wir , wie soll ichs sagen todmüde in unserem Hotel. Morgen ist unser letzter Tag in Singapur, bevor es weiter nach Australien geht
Tag 3 in Singapur:
Heute ging es in den arabischen Teil dieser Megacity. Eine v?llig andere Kultur wie gestern in Little India. Viele verschleierte Frauen, eine komplett andere Speisekarte in den Restaurantes und viel Goldschmuck sowie edle Stoffe wurden zum Verkauf angeboten. Ein kleines Viertel mit alten H?usern die sich dann im Gegensatz der Moderne freundlich abhoben.






Weiter gings mit der Metro nach Down Town dem Singapurischen Gesch?ftsviertel. Supermoderne Hochh?user bilden eine spektakul?re Kulisse. Nicht nur das Bier ist hier teuer, hier kostet alles in den edlen Boutieken ein „bischen“ mehr. ? Wir schlenderten durch diese, dennoch angenehme moderne Landschaft, tranken, wie geagt ein teures Bier und beobachteten ein Stündchen die Menschen. Es war ca. 16 h als wir uns wieder auf den Weg zum Hotel machten.







Wie erw?hnt, nach diesem Rundgang durch Down Town gings ins Hotel. Am Swimming Pool verfasste ich den Bericht. Singapur war auf jeden Fall eine Reise wert. Da k?nnte ich jetzt viel über deren Gepflogenheiten schreiben. Auf jeden Fall habe ich bisher keine sauberere Gro?stadt gesehen. Alles geht ruhig und gelassen zu. Kaum Verkehr, weil die Atos hier irre hoch bestert werden. Ein VW Golf kostet umgerechnet ca. 100.000.- Euro mit 10 j?hriger Fahrzulassung. Hier wird viel mit Geld geregelt. Auch exorbitante Strafen bei Verst??en halten die Kriminalit?t in Grenzen……….
In einer Stunde gehts zum Flughafen . Ein Nachtflug von Singapur über Jakarta, Melbourne nach Sydney, Australien steht an. Da schauen wir mal wie wir mit dem australischen Englisch klar kommen. Wird schon irgendwie klappen. Bis bald zum n?chsten Bericht aus Australien.