Knapp 4h mit dem Bus von Quito bis Riobamba und wir waren wieder weiter südlich in ?quador. Die lebhafte Stadt erwirtschaftet haupts?chlich Agrarprodukte und ist touristisch haupts?chlich von ambitionierten Bergsteigern bev?lkert. Alpinistische Herausforderungen sind der Chimborazo, gleichzeitig der h?chste Berg 6310m ?quadors, der Altar,der Carihuairazo, der Tungurahua und der Sangay. Alles 5000er und 6000er. Bei sch?nem Wetter, das uns leider verg?nnt war, sieht man sie alle von Riobamba aus. Dennoch, nachdem wir das Zentrum der Stadt erkundet hatten, machten wir uns am n?chsten Tag auf, in Richtung Chimborazo.


Also, am n?chsten Morgen stiegen wir in den Bus und fuhren Richtung Atillo über einen 4000m hohen Pass. Auf der Passh?he war der Eingang zum Chimborazo Nationalpark. Hier h?tten wir aussteigen müssen. Da wir das nicht wu?ten und der Busschaffner uns nicht darauf aufmerksam machte gings wieder den Berg hinunter bis wir schlie?lich in dem St?dtchen Atillo landeten. Mist!!!! wir mu?ten wieder zurück Richtung Riobamba. Wir verloren über zwei Stunden bis wir endlich um 14 Uhr vor der Pforte des Nationalparks standen. Mit einem Allrad angetriebenen Pajero gings nun auf einer Schotterpiste bis zum 1. Basislager auf 4800m H?he. Ganz sch?n frisch hier oben, als wir aus dem warmen Auto ausstiegen.Zu Fu? machten wir uns auf Richtung zweites Basislager, das auf 5100m lag. Da der Park um 16h schlo? mu?ten wir auf halbem Weg wieder umdrehen. Dennoch, ein unvergessenes Erlebnis in dieser extremen Natur!








Weiter ging die Reise nach Alausi!